Schlagwort: Zeichnung
Plastiski Zimejumi un Objekti
Ausstellung von Beate Freier-Bongaertz im Kunst-Museum Valmiera (Lettland)
Im Bild links: Guna Medne, eine der beiden Museumsdirektorinnen |
Unter den Gästen auch Vitauts Stana (mit Blumen), Vorsitzender des Lettischen Partnerschaftsvereins |
Die Eröffnungsrede: Ivetta Bluma, die andere Museumsdirektorin (links), und Dr. Silvana Kreyer (rechts) |
Im Gespräch mit den lettischen Künstlern Antra Galzone und Janis Galzons die zusammen die Kunstschule Rujiena leiten |
Imants Klidzejs vor seiner Keramik-Plastik „Fährmann“ |
In diesem von Klidzejs selbst gebauten Ofen werden in einer speziellen Technik sogar große Figuren gebrannt. |
Der Fliegende Robert und andere Reisegeschichten!
Alltagsdiversitäten
Eine Ausstellung mit 120 Arbeiten von
Beate Freier-Bongaertz im Meller Kunstverein
Diverse Dinge des Alltags sind das große Thema der plastischen Zeichnungen und Objekte von Beate Freier-Bongaertz. Es ist ein experimentell-reflexiver Umgang mit dem vorgefundenen Material. Das Material einer Käseschachtel wird zum Impuls für eine Zeichnung. Der ehemalige Gebrauchsgegenstand wird zum Kunstobjekt.
Freier-Bongaertz schafft mit ihren Alltagsdiversitäten einen Ort des Staunens, nicht zuletzt dank ihres eigenen Denk- und Phantasieapparats. Ihre künstlerische Position kann als Forschungsreise in die sinnliche Erfahrbarkeit von Realität verstanden werden.
Mit einem Augenzwinkern, gekonnter Zeichentechnik, die einen gelungenen Balanceakt zwischen Linie und Fläche vollführt, offenbart sich dem Betrachter der Inhalt der Arbeit.
(aus Kunst:stück OWL 3/2013)
Datum:
14.2. – 10.3.2013
Ort:
Kunstverein Melle
Alte Posthalterei
Melle, Haferstr. 17
Geöffnet: Mi – Sa: 15:00 – 18:00 Uhr, So: 11:15 – 18:00 Uhr
Tentakel
Arbeiten von Beate Freier-Bongaertz im Literaturmagazin Tentakel
Zeus Affairs
in der Galerie von Jo Olejnik.
Paderborn – Schloß Neuhaus, Bielefelder Str. 24. Do – Sa 16 bis 20 Uhr.
Das große Thema der griechischen Mythologie ist die Serie von Verwandlungen, die Zeus in verschiedenen Tiergestalten darstellt, um schöne Frauen zu verführen – wie Leda und der Schwan oder Europa und der Stier.
Beate Freier-Bongaertz hat diese Zeus Affairs zu einem Spiel der Verwandlungen gemacht, das in Bildern und Würfelobjekten sichtbar wird.
Vergleichbar schnell wie ihre gekonnte Zeichentechnik, die einen gelungenen Balanceakt zwischen Linie und Farbfläche vollführt, offenbart sich dem Betrachter der Inhalt der Arbeit.
Ausgehend von der Idee des alten Kinderwürfelspiels mit Märchenbildern sind hier die klassischen Themen in den modernen Alltag übertragen. Der Besucher kann aktiv die Bilderszenen verändern. Das Spiel wird zum Kunstwerk.
Besucher beim Zusammensetzen der Würfel |
Galerist Jo Olejnik |
Mehr Arbeiten von Beate Freier-Bongaertz zu sehen unter: http://www.kunstfreier.de
Beate Freier-Bongaertz zeigt Fusball in seiner schönsten Form
Fußball ist für Beate Freier-Bongaertz als Ruhrgebietskind immer wieder ein Thema. Wettete doch schon der Opa auf Schalke. |
Zu sehen und zu kaufen in der Galerie Hoffmann www.kunstagentur-hoffmann.de/galerie/beate-freier-bongaertz/ |
Essen in DAUN Town … die zweite
So wird auf dem Land getafelt- gesehen von Beate Freier-Bongaertz |
Frühjahrsputz in Dauntown – Zeit wird’s …
Wassereimer und frischer Putzschwamm – na dann kann’s ja losgehen …in DaunTown |
Wird doch nix mit dem Putzen – gottseidank. Denn die Eimer gehören zu einer Installation von Beate Freier-Bongaertz, mit Bildern und Objekten, frei nach der gleichnamigen Geschichte im Struwwelpeter. Beize, Tusche, Pappe, Regenschirme 10 Objekte, 14 Bilder, 6 Ideenskizzen.
Ausgestellt wurde der “Fliegender Robert“ in Lemgo in der Galerie Gausepohl ( 2009 ) und im Struwwelpeter-Museum in Frankfurt am Main ( 2011 )