”Someone to play with”

Ausstellung von Anna-Katariina Hollmerus in Oslo heute eröffnet

Hier ein Auszug aus der Einladung:
„Someone to play with“ – is the title of the Anna-Katariina Hollmèrus`& Gro Hernes` exhibition. It refers to the method of collaboration, play.
Exploring artwork as individual beings in a group through playful communication. Meeting. Playing. Positioning artwork next to each other, looking and listening to the dialogue and narrative that arises.
The artworks have been produced independently. The selection that forms the exhibition is based on the exchange that happens in the meeting.

Anna-Katariina
Hollmerus is playing as a free Artist in the Field of Visual Arts, Installation, Objects and Music since 1989. „Playing and playfulness is the absentee of the mind, Open Space and Meditation. Playing Leads US into a Space without Time, Limits and thoughts. There, in this Place, Creation is Born. Coming in contact with the unseen and unknown and making it visible. Travelling between inner and outer World, as much up as down. Playing definitely brings US on the path of joy.! „in this exhibition, Gro became a fellow traveller.  Letting our paintings Play with each other created so much joy in US and our paintings …and it is so powerful to Share joy…. In exhibition with others. In her Art work, a k., is playing with different Materials such as roots, feathers, wachs, fur, Wood, birch Rinde and medias. Mostly found in nature or “objects trouve”. Nature is her source.

 inner Dream. De innerste drömmebildene (2,00 m x 1,20 m)

Sehenswert

Aktuell zeigt der Kulturverein Borgholzhausen in der Ausstellung „Oliver Prehl und Jörg Spätig – Bilder und Skulpturen“ eine interessante Gegenüberstellung zweier Künstler.
Die 20 figurativen Arbeiten Jörg Spätigs geben den Gedanken des Betrachters ebenso viel Spielraum wie die Collagen von Oliver Prehl.
Die Ausstellung läuft bis zum 15. Mai 2015 im Rathaus Borgholzhausen.

Ausstellung See Stücke eröffnet

Mehr als 200 Gäste waren zur Eröffnung gekommen um die ausgestellten Arbeiten der 10 Künstler zu sehen. Darunter die vier DaunTown Künstler Beate Freier-Bongaertz, Wolfgang Meluhn, Matthias Poltrock und Jörg Spätig.
Die Ausstellungsreihe Kunst und Arbeit, ein Projekt der Firma Lübbering in Kooperation mit Kunstberatung Grabenheinrich, zeigt in diesem Jahr in spannender Vielfalt das Thema See. 180 Exponate von figürlichen Arbeiten über Druckgrafiken bis zur Malerei beschäftigen sich mit verschiedensten Aspekte der See.
Bis zum 15. Mai kann die Ausstellung in den Räumen der Firma Lübbering besichtigt werden.
Johannes Lübbering GmbH, Industriestraße 4, 33442 Herzebrock-Clarholz
Öffnungszeiten: Mo-Fr 10-17 Uhr
Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen, der von der Website der Kunstberatung Grabenheinrich direkt als PDF herunter geladen werden kann.

Gastspiel

Seit geraumer Zeit ist Anna-Katariina Hollmérus in Norwegen unterwegs. Zur Zeit erarbeitet sie Neues und trifft Vorbereitungen für ihre geplante Ausstellung in Oslo zusammen mit einer norwegischen Künstlerin.
Wer sie gerne mit ihrer Band erleben möchte, der hat in Bielefeld am 31. Januar in der Süsterkirche dazu Gelegenheit.
Einen Vorgeschmack auf das Konzert gibt dieses Video

Kunst und Arbeit 

Azubis in Dauntown

Das Maschinenbau-Unternehmen Lübbering engagiert sich seit Jahren für die Kunst. Mit Ihrem Projekt „Kunst und Arbeit“ holen sie Kunst und Künstler in ihren Betrieb.
Sie zeigen nicht nur in öffentlichen Ausstellungen Kunst am Arbeitsplatz, sondern bieten den Mitarbeitern und deren Kindern auch ein Begleitprogramm. So werden Gespräche mit den ausstellenden Künstlern geführt oder auch in Workshops gemeinsam Künstlerisches erarbeitet.
Jetzt wurde das Projekt „Kunst und Arbeit“ um einen Aspekt erweitert.
Alle neuen Lehrlinge arbeiteten drei Tage in Dauntown.
Das Ziel: Schwellenangst zur Kunst abzubauen, an Denkprozessen und Auseinandersetzungen mit Kunst heranzuführen und selbst ein paar Dinge auszuprobieren. Ein Museumsbesuch mit kunsthistorischen Einblicken rundete die Erfahrungen ab.
Heute bekommt die Firma Lübbering für ihr Engagement in Sachen Kunst den OWL Kulturförderpreis 2014 verliehen.
Vorbilder eigenständig interpretieren
Farbkompositionen erproben
Alltagsgegenständen einen neuen Kontext geben:
Eine Zahnbürste ist eine Zahnbürste – oder doch nicht?

Kunsthalle Osnabrück Neueröffnung 

Mit einer großartigen Ausstellung von Michael Beutler, dessen Arbeiten immer eine Auseinandersetzung mit Raumerfahrungen zeigen und Etienne Descloux präsentiert die Kunsthalle Osnabrück ihre neugestalteten Räume und die Kunst gleichermaßen gut.
Die Idee war, das Material der nach neuem Raumkonzept überflüssig gewordenen Stellwände zu verwenden, um daraus die künstlerische Arbeit umzusetzen. So entstanden raumgreifende Installationen, die mit der Architektur und ihrem ursprünglichen Zweck in Dialog treten.
Eine schöne Überraschung erlebten wir Dauntown Künstler anlässlich der Ausstellungseröffnung:
Reste unserer Kunstaktion vom Sommer dieses Jahres in der Kunsthalle Osnabrück, die wir zusammen mit dem niederländischen Künstler André Smits machten, fanden Einzug in die Arbeit von Michael Beutler.
Die Ausstellung ist vom 12.9.2014 bis zum 11.1.2015 in der Kunsthalle Osnabrück zu sehen.

100 Jahre Maserati

Galerist Jo Olejnik präsentierte Malerei von Wolfgang Meluhn beim Jubiläums-Event. 
Der Flugzeughangar des Quax Club auf dem Paderborner Flughafengelände war einer von 8 Orten in Deutschland, an denen das Jubiläum gefeiert wird. Den perfekten Einstig in den Abend gaben die historischen Flugzeuge, die am Himmel ihre Runden drehten.
Das Besondere für Individualisten war das Thema des Abends. Und so wurde neben Maserati auch ausgesuchte Designermode und Kunst in tollem Ambiente präsentiert. Eine Bühnen-Show mit RTL-Profis feierte das Besondere und schlug einen Bogen vom Auto zur Kunst.
Jo Olejnik hatte an diesem Abend Wolfgang Meluhn ins Rampenlicht gerückt. Mehrere Großformate füllten den Raum.
Bei der After-Show-Party gab es dann gute Cocktails und Gespräche, auch über Kunst.
Der Galerist Jo Olejnik beim Aufbau
Meluhn
Der Moderator Günter Goder präsentiert Meluhns gemalten Maserati