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| Knallig orange geht es zur Zeit in der kleinen Gallerie ‚Ad Nidum‘ in Oelde zu. | 
Mehr dazu >>> www.poltrock.info
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| Knallig orange geht es zur Zeit in der kleinen Gallerie ‚Ad Nidum‘ in Oelde zu. | 
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| Philip Sommermann am Saxophon | 
Mehr von den einzelnen Künstlern:
Beate Freier-Bongaertz: www.kunstfreier.de
Anna-Katariina Hollmérus: www.rehformhaus.de
Wolfgang Meluhn: www.meluhn.com
Matthias Poltrock: www.poltrock.info
Jörg Spätig: www.rehformhaus.de
Robert Woitas: www.robert-woitas.de
Diverse Dinge des Alltags sind das große Thema der plastischen Zeichnungen und Objekte von Beate Freier-Bongaertz. Es ist ein experimentell-reflexiver Umgang mit dem vorgefundenen Material. Das Material einer Käseschachtel wird zum Impuls für eine Zeichnung. Der ehemalige Gebrauchsgegenstand wird zum Kunstobjekt.
Freier-Bongaertz schafft mit ihren Alltagsdiversitäten einen Ort des Staunens, nicht zuletzt dank ihres eigenen Denk- und Phantasieapparats. Ihre künstlerische Position kann als Forschungsreise in die sinnliche Erfahrbarkeit von Realität verstanden werden.
Mit einem Augenzwinkern, gekonnter Zeichentechnik, die einen gelungenen Balanceakt zwischen Linie und Fläche vollführt, offenbart sich dem Betrachter der Inhalt der Arbeit.
(aus Kunst:stück OWL 3/2013)
Datum:
14.2. – 10.3.2013
Ort:
Kunstverein Melle
Alte Posthalterei
Melle, Haferstr. 17
Geöffnet: Mi – Sa: 15:00 – 18:00 Uhr, So: 11:15 – 18:00 Uhr
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| Aus „Die Glocke“ vom Samstag, 20.10.2012, mit freundlicher Genehmigung | 
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| Poltrock vs. Meluhn | 
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| Tobias Nehls von www.filmzeit.info sorgt für spannende Einstellungen | 
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| Der Spass kam wie immer nicht zu kurz bei den Beiden | 
Das Publikum sieht einen rasanten malerischen Avantgard-Boxkampf. Ein
phantastischer Kunstabend, diesmal auch als sportliche Herausforderung.
Beate Freier-Bongaertz hat diese Zeus Affairs zu einem Spiel der Verwandlungen gemacht, das in Bildern und Würfelobjekten sichtbar wird.
Vergleichbar schnell wie ihre gekonnte Zeichentechnik, die einen gelungenen Balanceakt zwischen Linie und Farbfläche vollführt, offenbart sich dem Betrachter der Inhalt der Arbeit.
Ausgehend von der Idee des alten Kinderwürfelspiels mit Märchenbildern sind hier die klassischen Themen in den modernen Alltag übertragen. Der Besucher kann aktiv die Bilderszenen verändern. Das Spiel wird zum Kunstwerk.
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| Besucher beim Zusammensetzen der Würfel | 
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| Galerist Jo Olejnik | 
Mehr Arbeiten von Beate Freier-Bongaertz zu sehen unter: http://www.kunstfreier.de