Schlagwort: Internationale Künstlerbegegnung
Artist in the world
Pleinair
Prof. Aleksejs Naumovs und Studierende der Kunstakademie Lettland zu Gast in DaunTown
Aleksejs Naumovs bei der Arbeit. 20 seiner zum Teil großformatigen Malereien sind zur Zeit im Kunstverein zu sehen. |
Laura Veļa setzt kräftige Farben ein. Die Temperatur von -3 Grad spiegelt sich in den Farbnuancen wieder. |
Kristīne Kutepova mir Ihrer Interpretation der Landschaft. Die DaunTown-Künstler zogen es aufgrund der Kälte vor, für Kaffee und Kuchen zu sorgen und nicht zu malen. |
Ansis Rozentāls und Aleksejs Naumovs diskutieren verschiedene Möglichkeiten, die Malerei zu vollenden. |
Vier verschiedene Sichtweisen und malerische Interpretationen einer Landschaft. |
Kunst – eine universelle Sprache
Deutsch-Lettisches Künstler-Symposium
Dritter Teil.
War das Thema letztes Jahr „Der Mensch, sein Haus, sein Weg“, so ist dieses Jahr das Thema nicht weniger aktuell: „Kunst is the answer“.Bei allen Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten, die aktuell vorherrschen, ist Kunst eine internationale Sprache. Sie ermöglicht in Dialog zu treten, Fragen zu stellen und Antworten zu finden, alltägliche, politische, künstlerisch formale. Kunst ist universal und universell.
Aivars Benuzs, Gedankenaustausch |
Iveta Gudeta, Landschaft oder verzweigtes Konstrukt? |
Susanne Kinski |
Janis Galzons, Liebe, Kunst, Antwort… Europa |
Edgars Bogdans, Archäologische Funde wegweisend |
Wolfgang Meluhn |
Antra Galzone |
Jörg Spätgig, Geschichtenerzähler – Verbreitung von Wahrheit oder Fiktion? |
Beate Freier-Bongaertz |
Besucher der Werkschau am letzten Symposiumstag |
Borgholzhausens neuer Bürgermeister Dirk Speckmann diskutierte mit den Künstlern |
Auch die ehemalige Landrätin Ursula Bolte kam, um die entstandenen Arbeiten zu sehen |
Mal wieder hier
Plastiken und Malerei von Jörg Spätig im Museum Valmiera
– Ein Rückblick –
Die Kisten mit den rund 50 Plastiken und Bildern sind aus Lettland wieder in Jörg Spätigs Atelier zurückgekehrt. Die Arbeiten waren im Museum Valmiera in einer großen Werkschau einen Monat lang ausgestellt.
Mit seinen Arbeiten hat Jörg Spätig bei den Besuchern große Begeisterung ausgelöst. Die Themen der Mythologie und die Auseinandersetzung mit der menschlichen Natur sorgten bei der Eröffnung für viele interessante Gespräche.
Die lettischen Künstlerkollegen begeisterte die handwerkliche Umsetzung der plastischen Arbeiten, das Spiel mit verschiedensten Materialien und der experimentelle Umgang mit der Formensprache.
So verwundert es nicht, dass der Direktor Valmieras Kunstmittelschule Edgars Bogdāns sich um einen Lehrauftrag für den Künstler einsetzte. Erfolgreich. Voraussichtlich wird Jörg Spätig nächstes Frühjahr in Lettland verbringen…
„Der Mensch – sein Haus – sein Weg“
– Thema des Symposiums in Lettland –
Zurück vom Symposium in Lettland
Was vor einem Jahr als Künstleraustausch in Dauntown begann, wurde jetzt in Lettland fortgesetzt.
Am letzten Tag des Symposiums wurden die entstandenen Werke in einer kleinen Ausstellung im Hof des Museums als Ergänzung zur Einzelausstellung von Jörg Spätig präsentiert. Allgemein ist das Interesse an Kunst in Lettland groß und der Stellenwert hoch. So haben die örtlichen Medien das Symposium mit regem Interesse verfolgt.
Die Kunstmittelschule Valmiera |
Iveta Gudeta |
Susanne Kinski |
Raucherpause |
Antra Galzone
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Jörgs Ausstellungseröffnung, wie in Lettland üblich mit viel Blumen. |
Aivars Benužs |
Gleich heimisch gefühlt, nächtliche Diskussionen in der Internatsküche |
Janis Galzons 12 jährige Schüler setzten das Thema Schneeflocken in Objekte um. |
Besuch in Aivars Atelier |
Wolfgang Meluhn |
Viel Wald, viel Natur. Bei einer Fahrt wurde sogar ein Wolf gesichtet. |
Janis Galzons
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Beate Freier-Bongaertz
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Der Abend am Meer,
die Ostsee ist nicht weit entfernt.
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Die Museumsmitagbeiterin Ārija Pakere baut die Symposiumsschau auf. |
SARKANAIS PAKLAJS, der Rote Teppich wird der Kunst in Lettland bereitet. Hier gesehen in der Kunstakademie Latvijas Mākslas Akadēmija LMA in Riga. |
”Someone to play with”
Ausstellung von Anna-Katariina Hollmerus in Oslo heute eröffnet
Anna-Katariina
Hollmerus is playing as a free Artist in the Field of Visual Arts, Installation, Objects and Music since 1989. „Playing and playfulness is the absentee of the mind, Open Space and Meditation. Playing Leads US into a Space without Time, Limits and thoughts. There, in this Place, Creation is Born. Coming in contact with the unseen and unknown and making it visible. Travelling between inner and outer World, as much up as down. Playing definitely brings US on the path of joy.! „in this exhibition, Gro became a fellow traveller. Letting our paintings Play with each other created so much joy in US and our paintings …and it is so powerful to Share joy…. In exhibition with others. In her Art work, a k., is playing with different Materials such as roots, feathers, wachs, fur, Wood, birch Rinde and medias. Mostly found in nature or “objects trouve”. Nature is her source.
inner Dream. De innerste drömmebildene (2,00 m x 1,20 m) |