Jetzt auch Werke von Susanne Kinski, Marvin Knopf und Jakob Schöning in der Sammlung Hussong.
Familie Hussong sammelt seit über 30 Jahren Künstler-Holz-Postkarten. Auslöser war eine gesendete Holzpostkarte von Joseph Beuys während der Documenta an Klaus Staeck, mit der Aufforderung, sich die Abbildung von Kunst selbst zu denken.
Begeistert von dieser künstlerischen Arbeit setzte sich Heiner Hussong mit Klaus Staeck in Verbindung, um diese Idee weiterzutragen und eine Sammlung mit von Künstlern gestalteten Holzpostkarten aufzubauen.
Inzwischen umfasst die Sammlung knapp 700 Exponate mit vielen namhaften Künstlern, darunter 150 Dokumenta-Teilnehmern. U.a. Hundertwasser, Jonathan Messe, Christo, Thomas Baumgärtel, Jiri Kolár, A.R. Penk, Maria Lassnig, Pipilotti Rist, Olaf Hackl, um nur einige zu nennen. Auch Arbeiten der Dauntown-Künstler Beate Freier-Bongaertz, Wolfgang Meluhn, Matthias Poltrock und Jörg Spätig gehören dazu.
Die beachtliche private Kunstsammlung enthält alle Sparten der Gegenwartskunst, über Malerei, Plastik, Mixmedia, Ikonenmalerei bis hin zu Fluxus-, Konzept- und Performancekunst.
Bei dem oben abgebildeten Werk von Marvin Knopf ist die Holzpostkarte in seine skulpturale Arbeit integriert.
Die Arbeit von Jakob Schöning, DaunTown-Atelier-Stipendiat, basiert auf der Idee der Verbindung. Eingearbeitet ist eine medizinische Schiene, die bei Knochenbrüchen eingesetzt wird.
Susanne Kinski macht die Holzpostkarte zu ihren Herzensangelegenheiten.
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