Marvin Knopf – „derzeit“

„derzeit“ ist ein Ausstellungsformat, das jährlich eine Auswahl aus dem breiten Repertoire des aktuellen künstlerischen Schaffens im Kreis Gütersloh präsentiert.

In der aktuellen Ausstellungsauswahl des Kunstvereins Kreis Gütersloh ist Marvin Knopf zusammen mit Andreas Wilhelm Wien mit seinen Werken vertreten. Er arbeitet im Bereich der abstrakten Malerei und Skulptur. Die Arbeiten sind gekennzeichnet durch schrille Farben, konzentrierte Kompositionen und wildes Gekritzel. Sie erzählen von Gefühl und Bewegung in einem poetischen Wechselspiel von Fülle und Leere. Auch Collagenelemente spielen eine wichtige Rolle bei der Bildproduktion. Die aus Presseerzeugnissen stammenden Motive tauchen als Farbflächen und Strukturen auf, um die Kompositionen zu komplettieren.

Seine Skulpturen aus mit Polyester gefüllten Stoffbahnen haben einen direkten Bezug zur Malerei. Diese Leinenstoffe sind Reststücke, die beim Bespannen der Maluntergründe übrig bleiben. Marvin Knopf näht die Schläuche, und nachdem der Formfindungsprozess abgeschlossen ist, vollendet er die Oberfläche malerisch.

Die Ausstellung ist bis zum 2.4.2023 im Kunstverein Gütersloh zu sehen. Infos zur Ausstellung hier. 

Mehr Eindrücke der Ausstellung im Kunstverein Kreis Gütersloh gibts bei Instagram.

Von Blaumachern und Schwarzmalern

Die Künstler der DaunTown-Ateliers präsentieren ihre Arbeiten derzeit in einer großen Ausstellung in der Novilla, International Center For Arts, Creativity & Exchange in Berlin.

Die Ausstellung bildet mit 87 Exponaten ein vielfältiges aktuellen Kunstschaffen ab. Zu sehen sind aktuelle Werke von zehn DaunTown-Künstlern: Anna Bella Eschengerd mit surrealen Zeichnungen, Annie Fischer mit Objekten, Beate Freier-Bongaertz mit Rauminstallation, Susanne Kinski mit Collagen, Marvin Knopf mit ungegenständlicher Malerei und Skulptur, Elena Kok ebenfalls mit ungegenständlicher Malerei, Wolfgang Meluhn mit expressionistischer Malerei, Matthias Poltrock mit Objekten, Jörg Spätig mit Skulptur und Malerei und Michael Strauß mit Skulptur und Relief.

Allein vom Titel her ist die Ausstellung weder für Pessimisten gemacht, noch für Fernbleiber, Betrunkene oder Wiederholungstäter. Blaumacher und Schwarzmaler zeigen die Ausdrucksformen künstlerischer Arbeit, die gerade nicht auf Blaupausen basiert, sondern die Beschäftigung mit dem Medium Farbe. Es geht in der bildnerischen Kunst darum zu sehen, Blau und Schwarz, als Farben. Gerade bei den Skulpturen von Spätig und Poltrock staunt man über die wissenschaftliche Erkenntnis, dass Schwarz keine Farbe sei. Ausgestellt sind Werke der künstlerischen Auseinandersetzung, von intuitiv bis den Alltag kommentierend, von interaktiv bis Formalästhetik, bis hin zum Surrealen. In diesen blauen „Seh“ kann der Besucher eintauchen…

Die Novilla ist eine alte Stadtvilla direkt an der Spree in Oberschöneweide. Bespielt wird sie von den Moving Poets mit einem reichhaltigem Kulturangebot. Neben Ausstellungen finden dort auch Lesungen und Konzerte statt.

Der Verein Moving Poets ist eine internationale Gemeinschaft von Künstlern und Kreativen verschiedener Disziplinen, Kulturen und Altersgruppen, der 1996 in den USA als professionelle, gemeinnützige Kunstorganisation gegründet wurde. Neben Berlin gibt es einen weiteren Sitz in Charlotte, USA.


Die Ausstellung ist bis zum 5.3.2023 zu sehen.
Öffnungszeiten: Mi 17 – 20 Uhr | Sa 16 -19 Uhr | So 14 -17 Uhr,

bei allen Veranstaltungen und nach Vereinbarung:
www.movingpoets.org

Novilla, Hasselwerderstr. 22, 12439 Berlin
Für alle Berliner:
Direkt an der Spree, ca. 10 Minuten vom Ostkreuz und S&U Neukölln.
S9, S8, S85, S45, S46, S47 (bis Bahnhof Schöneweide, dann 8 Minuten laufen)
oder Bus 165 (bis Hasselwerder Straße, dann 3 Minuten laufen)
oder Straßenbahn 27, 63, 67 (bis Firlstraße, dann 3 Minuten laufen).


Malerei von Wolfgang Meluhn außen an der Novilla.


Einer der Ausstellungsräume mit Skulpturen von Jörg Spätig und Arbeiten von Beate Freier-Bongaertz, großformatiger Malerei von Marvin Knopf und Zeichnungen von Anna Bella Eschengerd.


Skulptur Jörg Spätig, Malerei Marvin Knopf.


„Cafe Moskau“ von Beate Freier-Bongaertz. Besucher werden Teil des Kunstwerks, nach lösen einer Eintrittskarte dürfen sie dann die Türen zu den einzelnen Räumen öffnen.


Raumansicht mit Objekten von Matthias Poltrock, Annie Fischer und Reliefs von Jörg Spätig.

Matthias Poltrock „Das Herz eines Künstlers ist manchmal wie Glas“ Objekt aus Fundstücken.


Vorne rechts, abstrakte Landschaftscollagen von Susanne Kinski.


Malerei von Elena Kok.


Ein Relief von Michael Strauß.


Skulpturen von Michael Strauß.


Links, Malerei von Wolfgang Meluhn.


Rauminstallation „schlaf!“ von Beate Freier-Bongaertz in der Abstellkammer 1.
Die Zeichnungen an der Wand entstanden nach Interviews, in denen Menschen über ihr Nicht-schlafen-können berichteten.


Bilderkabinet „Bilderflut“ mit pornografischen Malereien von Jörg Spätig in der Abstellkammer 2.


Eröffnungsperformance von Anna Bella Eschengerd.

Poet oder Maulheld

Die erste Wandmalerei im Avantgarten!

Jakob Schöning, vergangenes Jahr DaunTown-Atelierstipendiat, hat nun eine Halle auf dem Gelände mit einem ca. 14 m langem Graffiti versehen. Unter dem Titel „Poet oder Maulheld“ bleibt er sich seinem Thema der menschlichen Beziehungen treu. Seine gesellschaftlichen Beobachtungen sind alltäglich. Die Figuren werden scheinbar überrascht in einem unerwarteten Moment. Sie agieren miteinander, auch wenn sie verschachtelt, fragmentarisch oder scheinbar nur nebeneinander aufgelistet sind. Der Betrachter nimmt die Bilder als Schauspiel wahr, an dem er selber teilnimmt.

So beleuchtet er Szenen des urbanen Lebens, und das in absoluter ländlicher, idyllischer Umgebung. Und wer vermutet, dass das Treiben in den Ateliers das Werk mit beeinflusst hat, liegt nicht ganz falsch.

Aktuell ist Jakob Schöning mit seiner Malerei für den Osnabrücker Kunstpreis nominiert und einige Arbeiten von ihm sind in der Ausstellung bis zum 26.3.2023 dort zu sehen.

Mehr Malerei von Jakob Schöning auf seiner Webseite und auf der Avantgarden Seite.

Bilderflut

An diesem Wochenende öffnet nach langer Corona-Pause zum ersten Mal wieder die Kunstmesse „KUBO Show“ in Herne ihre Türen. Der Ort, die Flottmann-Hallen, sind als Kunst und Kulturort weit über die Region hinaus bekannt. 

Der Veranstalter präsentiert in zwei großen Fabrikhallen 74 Künstler mit ausgesuchten Bildwerken. Die Verkaufsmesse zeigt aktuelle, junge Kunst. 

Jörg Spätig ist dieses Mal mit seiner Serie erotischer Malerei vertreten. Unter dem Titel „Bilderflut“ geht er den bildgewaltigen, pornografischen Fotodarstellungen im Internet nach. Das gefundene wird in seiner Malerei reflektiert.

KUBO Show Herne, 22. und 23.10.2022, Öffnungszeiten 10 bis 18 Uhr

Mehr Arbeiten von Jörg Spätig: www.spaetig.de

famOS – Festival für Urbane Kunst

Zum dritten Mal findet dieses Jahr das famOS Festival in Osnabrück statt. Für eine Woche wird der Bereich rund um die Seminarstraße in eine große Freiluftausstellung verwandelt. Die Idee dahinter: über Urbane Kunst Dialogräume zu schaffen.

An den umliegenden Fassaden ist temporäre, großflächige Kunst zum Thema „Wandel“ zu sehen. So vielfältig wie das Motto aufgefasst werden kann, sind auch die zu entdeckenden Arbeiten, sowohl malerisch als auch inhaltlich.

Zum Festival gehört außerdem eine öffentliche Pop-up-Galerie im Gebäude der ehemaligen Osnabrücker Sonntagszeitung. Hier werden spannende kleine Formate der rund 30 regionalen und nationalen Künstler gezeigt. Der DaunTown-Künstler Marvin Knopf ist mit seiner ungegenständlichen Malerei ebenfalls vertreten.

Die Ausstellung gibt einen interessanten Einblick in die aktuelle Streetart. Das famOS Festival läuft bis zum 22.10.2022, begeben Sie sich auf Entdeckertour, es lohnt sich!

Infos zu den Künstlern: famOS Festival
famOS Festival 2022, Seminarstr. 35-37, 49074 Osnabrück
Öffnungszeiten: Sa & So 11 – 18 Uhr, Mo – Fr 15 – 18 Uhr, letzter Ausstellungstag: Samstag, 22.10.22, 11 – 18 Uhr
Der Eintritt erfolgt auf Spendenbasis.

Urban Art: Malerei von Marvin Knopf

Arbeiten von Marvin Knopf in der Ausstellung.

heiter bis wolkig

Die Malerin Janina Brauer und der Maler Wolfgang Meluhn wurden für das Kunstmentorat NRW, ein Professionalisierungsprogramm für bildende Künstler*innen, des Ministeriums für Kultur und Wissenschaft NRW und des Landesbüros für Bildende Kunst NRW (LaBK) ausgewählt. Die Idee: jeweils ein „Newcomer“, von einer Jury ausgewählt, einem erfahrenen Künstler*innen zuzuordnen, damit diese zusammen 18 Monate lang gemeinsam die regionale Kunstlandschaft erkunden und in einen künstlerischen Dialog treten können.

Kunstmentorat bedeutet nicht, da ist ein Mentor, ein Meister und ein Mentee, eine Schülerin, sondern es begegnen sich zwei professionell arbeitende Maler aus unterschiedlichen Generationen, d.h. mit unterschiedlichen Sichtweisen auf die Malerei, auf Augenhöhe.

Der Reiz dabei war für das Künstler-Tandem Janina Brauer (Düsseldorf) und Wolfgang Meluhn (Borgholzhausen) die Themenverwandschaft ihrer Arbeiten, jedoch mit sehr unterschiedlichen malerischen Ansätzen.

Die Arbeiten von Wolfgang Meluhn sind eher gestisch mit starkem Pinselduktus, die Bilder von Janina Brauer hingegen sind flächig und grafisch geprägt. Brauer hat eine Symbolsprache für einzelne Elemente der Natur, wie zum Beispiel Bäume und Wolken gefunden und diese in ihre Malerei transportiert.
Beide Künstler haben während Ihrer Zusammenarbeit Werke im Dialog geschaffen. So reagierte Wolfgang Meluhn auf die Trenker Diary von Janina Brauer mit eigenen Interpretationen einer Berg-Welt. Unterschiedlicher könnte die Malsprache nicht sein und doch redet man über dasselbe – über Landschaft und Malerei.

Das Ergebnis dieser künstlerischen Begegnung war in einer ungewöhnlich anmutenden Ausstellung, die den malerischen Diskurs zeigte, im Borgholzhausener Kulturverein zu sehen. Dem Betrachter eröffnete sich ein vielversprechendes Spannungsfeld für diese Werkschau. Beide Künstler arbeiten gerade an einem Katalog zu Ihrem Ausstellungsprojekt mit dem Titel „heiter bis wolkig“.

Janina Brauer „November“ und Wolfgang Meluhn „Wald“.

Janina Brauer „Halali“ und Wolfgang Meluhn „Hirsch“.

Janina Brauer „Trenker Diary“ und die malerische Antwort von Wolfgang Meluhn.

Mehr Arbeiten von Janina Brauer 

Mehr Arbeiten von Wolfgang Meluhn

Der „rote Faden“ ist seine Sache nicht.

So der Titel der aktuellen Ausstellung von Matthias Poltrock. Der Kunstverein Kreis Gütersloh zeigt einen Querschnitt seines künstlerischen Schaffens im Kreishaus.

Die Auswahl der Arbeiten aus den letzten 10 Jahren bestätigt den Titel: Poltrock ist in vielen Bereichen der Kunst zu Hause. Sein breites Spektrum der Malerei bewegt sich immer wieder zwischen Ungegenständlichem und Gegenständlichem bis Hyperrealistischem, neugierig, immer auf der Suche nach dem Aktuellen.

Spielerisch geht er mit seinen Objekten um, mit einem Schuss Humor, der bei genauem Betrachten manchmal im Halse stecken bleibt.

Zu sehen ist die Ausstellung noch bis zum 30.6.2022 im Kreishaus Gütersloh, Herzebrocker Str. 140, von 8 bis 16 Uhr.

„Garten bei Nacht“, Malerei von Matthias Poltrock.

„Herr T. betrieb einen kleinen Finsternis-Handel“, so der Titel des Objekts von Matthias Poltrock.

Mehr von Matthias Poltrock bei Instagram

Sober Extasy – nüchterne Extase

Der Titel der aktuellen Ausstellung von Marvin Knopf beschreibt genau das, was die Werke für den Künstler selbst ausmachen: Eine Malerei, die sich während des Arbeitsprozesses verselbstständigt, die den Künstler mitreißt. Der Künstler malt nicht geplant, sondern es malt aus dem Künstler heraus. Er wird zum Akteur und Beobachter im gleichen Maße.

Eine Malerei, die Selbstzweck ist und dem Befinden des Künstlers Ausdruck verleiht. Es geht um Wohlbefinden, Aufregung und Entdeckung.

Marvin Knopf, ein junger Künstler unserer Zeit, ist wie viele Künstler heutzutage spartenübergreifend unterwegs, d.h. er ist nicht nur Maler, sondern auch Bildhauer.

Sein plastisches Werk steht in enger Verbindung zu seiner Malerei. Nicht nur die Farbaufträge und Strukturen auf der Oberfläche der Arbeiten sprechen dieselbe Sprache wie seine Bilder, das Material aus dem die Formen erwachsen, besteht aus Leinen-Reststücken, die beim Spannen der Maluntergründe übrig bleiben.

Zu sehen sind die Arbeiten in der Treppenhausgalerie im Elsbach Haus, Goebenstraße 3 –7 · 32052 Herford
Geöffnet: täglich 8.00 –20.00 Uhr, an Sonntagen geschlossen 

Am Donnerstag, den 19. Mai um 19 Uhr findet dort ein Künstlergespräch zwischen den Malern Weizenfeld und Marvin Knopf statt.

„Zahnfee“ Malerei von Marvin Knopf

Zustandsgebundene Malerei

Mit dem Titel seiner Ausstellung führt uns der Künstler Marvin Knopf ein bisschen in die Irre. Der Begriff zustandsgebundene Kunst kommt aus der Psychiatrie und bezeichnet die kreativen Erzeugnisse psychisch erkrankter Menschen. Zustandsgebunden meint in diesem Zusammenhang, dass die Patienten ihrem inneren Zustand im Kunstwerk Ausdruck verleihen.

Der Künstler Marvin Knopf gehört nicht zu dieser Personengruppe, ihn hat vielmehr die Arbeitsweise interessiert und so hat er das Konzept des im Werk gebundenen Zustands weiter entwickelt und auf seine Malerei übertragen.

Der Künstler erarbeitet auf der Fläche schwebende dynamische Kompositionen. Der Farbauftrag erfolgt intuitiv und gefühlsgesteuert. Große Gesten und kleine Kritzeleien wechseln sich ab, überlagern sich. Sie zeigen eine abstrakte Umsetzung des Befindens des Künstlers.

Die Werke orientieren sich eher am abstrakten Expressionismus und dem Informel. Durch ihre Formen-Sprache und die Verwendung von Mustern und Graffiti-Elementen ist die Malerei von Marvin Knopf allerdings in die Jetztzeit geholt. Die Bilder sind reine Momentaufnahme ohne thematischen Hintergrund. Sie vermitteln dem Betrachter durch Form und Farbe ein Gefühl. Die Malerei ist ein poetisches Wechselspiel von Fülle und Leere.

Sehen können Sie all dies bis zum 17.3.2022 in der Ausstellung „Zustandsgebundene Malerei von Marvin Knopf“ im Kulturverein Borgholzhausen, Rathausgalerie, Schulstr. 5, Öffnungszeiten: Mo -Fr 8:00 bis 12:30 Uhr und Do 14:30 bis 18:00 Uhr.

Mehr Infos zur Ausstellung im Kulturverein Borgholzhausen

Malerei von Marvin Knopf. Titel des Bildes oben „Grid“,
Bild unten „Vorsicht Rutschgefahr“

Kunstmentorat NRW II

Janina Brauer und Wolfgang Meluhn – ein Künstler-Tandem

Wolfgang Meluhn ist zum zweiten Mal Mentor für junge Künstler.

Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen und das Landesbüro für Bildende Kunst (LaB K) fördern die Kunstszene in NRW auf vielfältige Weise. Eine Idee, die so großen Anklang gefunden hat, dass sie jetzt neu aufgelegt wurde, ist das Kunstmentorat NRW, ein Professionalisierungsprogramm für Bildende Künstler.

Jeweils ein junger oder erst vor kurzem nach NRW gezogener Künstler oder Künstlerin werden einem erfahrenen Künstler zugeordnet. Die älteren Künstler agieren als Mentoren und helfen den Kollegen beim Aufbau eines Netzwerks, vermitteln Kontakte, sind Ansprechpartner mit Erfahrung in der Kunstszene. 18 Monate lang können die Künstler-Tandems gemeinsam die regionale Kunstlandschaft erkunden.

Wolfgang Meluhn, Borgholzhausen und Janina Brauer, eine junge Künstlerin aus Düsseldorf, haben sich durch dieses Projekt kennengelernt. Bei den Treffen in ihren Ateliers geht es um den kollegialen Austausch, aber auch die jeweiligen künstlerischen Positionen werden reflektiert. Zur Zeit arbeiten sie sogar an einer gemeinsamen Ausstellung. Der Reiz dabei ist für beide die Themenverwandschaft ihrer Arbeiten jedoch mit sehr unterschiedlichen Herangehensweisen an Malerei. Ein vielversprechendes Spannungsfeld für die Werkschau.

Landschaftsmalerei von Janina Brauer. Eindrücke aus Ihrer Ausstellung „Die graue Fledermaus“.

Landschaftsmalerei von Wolfgang Meluhn. Frühling und Sommer (Bild unten).

Mehr Infos zu Janina Brauer

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