Kategorie: Ausstellungen
K-PAX jetzt in der Gregs Gallery Hamburg!
Künstler-Kollegen sah, war ich begeistert.
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Matthias Poltrock mit Gregor Bröcker in der Metropolitan Gallery |
Kunstfans begeistert, eine neue Facette und Interpretation zu finden.
Bei der K-PAX Serie finde ich das.“
Ich bin also glücklich, dass K-PAX mit der Greis Gallery die bestmögliche Plattform für diese New Pop Art im Norden Deutschlands gefunden hat.
Vielen Dank an Gregor Bröcker für seine inspirierenden Worte und an die
wunderbare Nathalie Procaccia, seine Hamburger Galerieleiterin, die dieses Treffen erst möglich gemacht hat. Ich freue mich total auf die Zusammenarbeit!“
http://cmd.metropolitan-gallery.de/
Mehr Infos zur K-PAX Serie unter www.poltrock.info
Kunst in Aktion
Kulturnacht Herford
New Religion – Sakrales in der Street- und Urban Art in der Galerie Kasten in Mannheim mit Arbeiten der K-Pax Serie
Vernissage am 16.09.2016 um 19 Uhr
Mac, Faile, Shepard Fairey,
Kaiser, K-Pax, Frank Kozik,
Sarson, Marcos Torres u.v. a
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K-Pax, „Holy, holy, hello Kitty“, Materialcollage mit original Hello-Kitty-Aufkleber, CD und Strasssteinen auf Warnweste, ca 25 x 31 cm, hinter Glas gerahmt, 50×50 cm, 2015 |
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K-Pax, „Holy, holy, hello Kitty- encore“, Materialcollage mit original Hello-Kitty-Aufklebe und Plastikmüll, ca 12x 15 cm, hinter Glas gerahmt, 23×23 cm, 2015 |
„Es gehört zur kreativen Strategie der Street- und Urban Art bildkulturelle Vakanzen zu besetzen und die Macht der Motive im kollektiven Bewusstsein säkular zu befragen.
Die Ergebnisse sind heiter bis ironisch, es zeigen sich kritische und sympathisierende Motivfindungen, die vielen merkwürdig vertraut und doch womöglich irritierend vorkommen mögen. Wir sind mitten in einer Rückkehr religiöser und sakraler Motive in der gegenwärtigen Kunst.
Was wir sehen hat wenig mit den doktrinären Bildern vergangener Tage zu tun, eher ist es eine Reaktion auf den säkularen und universellen Kunstbegriff des 19. Jahrhunderts in Westeuropa.
In der Kunst entstand ein deutlicher Mangel an Kreuzen, Engeln, Lämmern, Heiligen und biblischen Szenen. Vielleicht auch deswegen, weil die Museen die Tempel der Neuzeit und die Kunstwerke die neuen Reliquien sind. Die Kunst als Religion der modernen Welt.
Mit den Anfängen der modernen Kunst verschwindet die religiöse Ikonographie. Die Street- und Urban Art widmet sich seit längerem verstärkt dieses Themas. Die Ergebnisse zeigen wir in dieser Ausstellung.“
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K-Pax, „Holy, holy, My little Soap-Lady“, Materialcollage mit Cocktail-Spieß und Seifenschale, ca 11×18 cm, hinter Glas gerahmt, 23×23 cm, 2015nterschrift hinzufügen |
K-Pax online bei der GoGallery Amsterdam
WOLFGANG MELUHN – Erst jetzt…
Werke geschaffen | Ausstellung konzipiert | aufgebaut | nicht gezeigt | abgebaut und Katalog gedruckt!
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Galerist Claus-Dieter Tholen mit Malerei auf T-Shirts von Wolfgang Meluhn |
F R E M D E
Werke von 14 Künstlern, darunter auch Arbeiten von Matthias Poltrock, zum Themenkomplex Migration im Kunstverein Gütersloh.
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Sabine Marzinkewitsch und Friedrich-Wilhelm Schröder eröffneten die Ausstellung im Kunstverein Gütersloh vor Malereien von Jürgen Heß |
Sommer Surprise
Affenhack Studios Herne
Kunst – eine universelle Sprache
Deutsch-Lettisches Künstler-Symposium
Dritter Teil.
War das Thema letztes Jahr „Der Mensch, sein Haus, sein Weg“, so ist dieses Jahr das Thema nicht weniger aktuell: „Kunst is the answer“.Bei allen Sprach- und Verständigungsschwierigkeiten, die aktuell vorherrschen, ist Kunst eine internationale Sprache. Sie ermöglicht in Dialog zu treten, Fragen zu stellen und Antworten zu finden, alltägliche, politische, künstlerisch formale. Kunst ist universal und universell.
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Aivars Benuzs, Gedankenaustausch |
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Iveta Gudeta, Landschaft oder verzweigtes Konstrukt? |
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Susanne Kinski |
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Janis Galzons, Liebe, Kunst, Antwort… Europa |
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Edgars Bogdans, Archäologische Funde wegweisend |
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Wolfgang Meluhn |
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Antra Galzone |
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Jörg Spätgig, Geschichtenerzähler – Verbreitung von Wahrheit oder Fiktion? |
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Beate Freier-Bongaertz |
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Besucher der Werkschau am letzten Symposiumstag |
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Borgholzhausens neuer Bürgermeister Dirk Speckmann diskutierte mit den Künstlern |
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Auch die ehemalige Landrätin Ursula Bolte kam, um die entstandenen Arbeiten zu sehen |